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Austausch von Daten zwischen den einzelnen Produktionsstufen und Beschleunigung der Herstellungsprozesse. 
 
Codierungsmethode: PostScript
 
  • Vorschaubilder für jeden Farbauszug (Farbzonenvoreinstellungen an der Druckmaschine)
  • Transferfunktionen
  • Farb- und Dichteangaben
  • Registermarken
  • Schneidinformationen
  • Falzinformationen
 
Vorteile
 
  • einmalige Datenaquisition
  • schnellere Maschinenvoreinstellung
  • kürzere Produktionszyklen
  • verbesserte Qualitätskontrolle
  • effektivere Produktivität bei niedrigeren Kosten

CIP3 = Print Production Format (PPF) 

"Cooperation for Intergration of Prepress, Press and Postpress"

CIP4 = JDF (Job-Definitions-Format)

Datenformat zur Beschreibung sämtlicher Informationen und Daten eines Druckauftrags

 

Datencontainer = umfasst alle wichtigen Informationen zum Auftrag
 
  • Informationen zum Druckauftrag (Seitenformat, Bilder, Texte, Hilfszeichen usw.  als PDF-Datei
  • weitere Angaben wie Bogengrösse, Papiergewicht, Papierdicke, Auflagenhöhe etc.
  • organisatorische Abwicklung (Kalkulation, Zeitplan, Materialbestellung, Versand, Abrechnung, Qualitätskontrolle)
 
Vorteile
 
  • Grundbasis wie CIP3
  • Erweiterung durch kein gebundener, chronologischer Arbeitsablauf, CIP4 ermöglicht auch eine Rückmeldung an vergangene Arbeitsschritte und gewährt Einsicht in die laufende Produktion
  • Einbindung des Kunden
 
Ziel
 
  • den gesamten Fertigungsprozess einschliesslich der kaufmännischen Aufgabenbereiche zu integrieren. Interne und externe Datenströme des Prozesses sind damit zu vernetzen. 
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